So bauen Sie einen Gegenpol zu negativen Gedanken auf
In den kommenden Blogbeiträgen erhalten Sie zahlreiche Tipps, wie Sie auf sorgsame Weise für sich selbst sorgen können, um Ihre Resilienz zu fördern und mehr Zufriedenheit sowie Gelassenheit zu erleben. Negative Gedanken und Grübeln nehmen besonders dann zu, wenn es Ihnen schlecht geht, weshalb es entscheidend ist, täglich gut für sich selbst zu sorgen. So schaffen Sie einen stabilen Ausgleich, um negativer Stimmung, Stress und Niedergeschlagenheit bereits im Vorfeld entgegenzuwirken.
Pixabay. Foto. pexels. pexels, 22.12.2016
Es gibt viele Wege, sich selbst etwas Gutes zu tun, wie zum Beispiel:
• Praktizieren Sie regelmäßig Atemmeditationen. Planen Sie feste Zeiten ein, mindestens zehn Minuten, und setzen Sie Erinnerungen für kurze Atempausen, etwa durch rote Ampeln.
• Lernen Sie eine Entspannungsmethode wie Autogenes Training oder Progressive Muskelentspannung.
• Machen Sie Yoga, Qi-Gong oder andere ähnliche Übungen.
• Integrieren Sie Achtsamkeit in Ihren Alltag.
• Gönnen Sie sich eine Massage oder andere Wellness-Behandlungen.
Wissenschaftliche Studien belegen zudem, dass eine bewusste Ausrichtung auf Dankbarkeit und Wertschätzung sowie eine positive innere Haltung die Resilienz stärken und zu innerer Zufriedenheit und Gelassenheit führen können. Die folgenden Übungen können Sie dabei unterstützen.