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pexels. Foto. pixabay. pixabay, 18.11.2016

August 5, 2025/

Meditation kann für jede und jeden von großem Nutzen sein – unabhängig von Alter, Hintergrund oder Lebenssituation. Wer bereit ist,...

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Derekpics. Foto. pixabay. pixabay, 21.10.2021

In den nächsten zehn Blogposts werden wir Ihnen erklären, wie Meditation Ihr Leben positiv verändern kann und Ihnen hierzu 10 Überzeugende Gründen nennen. Grund 1: Vom ständigen Druck zur inneren Ruhe finden Stellen Sie sich vor, Ihr Geist und Körper sind wie eine Badewanne, in die den ganzen Tag über Wasser einläuft. Dieses Wasser steht symbolisch für Stress, der sich kontinuierlich ansammelt. Ohne bewusste Auszeiten füllt sich diese Badewanne unaufhörlich, bis sie überläuft und Sie sich überwältigt fühlen. Meditation wirkt wie ein Ablaufventil: Indem Sie regelmäßig innehalten und zur Ruhe kommen, öffnen Sie den „Abfluss“ und lassen den angesammelten Stress abfließen.

Wozu dient Meditation?

Meditation kann für jede und jeden von großem Nutzen sein – unabhängig von Alter, Hintergrund oder Lebenssituation. Wer bereit ist, ihr einen festen Platz im Alltag einzuräumen und regelmäßig zu praktizieren, wird meist schon nach kurzer Zeit positive Veränderungen bemerken. Meditation ist wie ein Geschenk, das Sie sich selbst machen können: ein Moment der Stille inmitten der Anforderungen des Alltags.

MabelAmber. Foto. pixabay. pixabay, 02.12.2018

Vielleicht kennen Sie das: Schon bevor eine bestimmte Situation überhaupt eintritt – ein Gespräch, eine Entscheidung, ein Treffen – kreisen die Gedanken, malen Worst-Case-Szenarien aus und lösen Angst oder Anspannung aus. Dieses Gedankenkarussell ist ein häufiges Begleitsymptom bei Depressionen und Angststörungen – und doch gibt es Wege, dem vorzubeugen.

ValterM. Foto. pixabay. pixabay, 08.06.2023

„Overthinking“: Wenn Gedanken nicht zur Ruhe kommen – und was Sie dagegen tun können Kennen Sie das Gefühl, wenn sich ein Gedanke in Ihrem Kopf festsetzt und immer wiederkehrt – wie in einer Endlosschleife? Sie analysieren eine Situation von allen Seiten, denken an jedes mögliche „Was wäre wenn“, malen sich Worst-Case-Szenarien aus und kommen am Ende keinen Schritt weiter. Willkommen im Kreislauf des Overthinkings.

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