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Diese einfache Übung hilft Ihnen, Emotionen schnell zu erkennen und aufzulösen, sodass Sie mehr Frieden in sich finden können. Sie...

Emotionen sind „Energie in Bewegung“, die durch Körper und Geist fließen sollten – ähnlich wie das Wetter. Sie können jedoch...

Emotionen kommen und gehen, doch Ihr wahres Selbst bleibt konstant. Sie haben wahrscheinlich schon viele verschiedene Emotionen erlebt – sie...

Die Stimme in Ihrem Kopf, die wie Sie klingt, kommentiert ständig alles, was passiert – von Ihren Gedanken bis hin...

Überlassen Sie die Macht nicht mehr Ihren Gedanken. Kein Gedanke hat von Natur aus die Fähigkeit, Ihre Stimmung oder Ihren...

Solange Sie Ihrem Geist nicht bewusst begegnen, wird er Sie beherrschen und Ihre Gefühle beeinflussen. Ihre Stimmung schwankt mit den...

Ändern Sie für einen Tag eine alltägliche Handlung, die Ihnen in Fleisch und Blut übergegangen ist, um Ihre Gewohnheiten bewusst...

Die Übungen in diesem Kapitel geben Ihnen konkrete Anregungen, wie Sie Ihre Denkgewohnheiten bewusst verändern und aus eingefahrenen Mustern ausbrechen...

In dieser Übung können Sie herausfinden, an welcher Stelle im Körper Sie Ihren Atem am intensivsten spüren. Das kann zum...
Die Illusion des „Etwas stimmt nicht“ Oft tragen wir die subtile Überzeugung mit uns, dass etwas nicht stimmt – sei es in unserem Leben, in unserem Körper oder in der Welt um uns herum. Diese innere Haltung ist eine der tiefsten Quellen von Lebensangst. Sie führt dazu, dass wir gegen das, was ist, ankämpfen und unnötig Stress aufbauen. Der Widerstand gegen das Geschehen erschwert uns das Leben und bindet uns in einer Spirale von Unruhe und Anspannung. Doch die Wahrheit ist: Nicht alles, was passiert, lässt sich kontrollieren. Was wir jedoch kontrollieren können, ist die Überzeugung, dass etwas schief läuft. Wenn wir diese innere Haltung verändern, können wir einen tiefen Frieden erfahren.
Die Verbindung durch Blicke Die Augen gelten oft als das „Fenster der Seele“. Wenn wir einem anderen Menschen in die Augen schauen, kann dies eine außergewöhnlich tiefgreifende und verbindende Erfahrung sein. Der Blickkontakt eröffnet eine Dimension der Kommunikation, die weit über Worte hinausgeht. In diesem Moment erkennen wir, dass wir nicht nur zwei physische Körper vor uns haben, sondern dass es eine gemeinsame, unsichtbare Essenz gibt, die uns verbindet.
Weniger denken durch Erforschen des Bewusstseins Dauerhaftes Nachdenken ist eine Gewohnheit, die wir ein Leben lang entwickeln können. Doch wie bei allen Gewohnheiten kann es eine Weile dauern, sich von alten Mustern zu lösen und neue, gesündere Verhaltensweisen zu etablieren. Statt sich weiterhin in Gedanken zu verlieren, sollten Sie sich darauf konzentrieren, Ihre Bewusstseinswahrnehmung zu meistern, um die vielen Vorteile der Gegenwart und der Achtsamkeit zu erfahren.
Meditation kann frustrierend wirken, wenn der Geist beschließt, eine andere Erfahrung zu suchen als die, die gerade ansteht. Anders gesagt: Frust entsteht, wenn Sie sich in Gedanken, Emotionen oder körperlichen Empfindungen verfangen, die sich während des Sitzens und der Ruhe zeigen – und Sie innerlich mit einem »Nein« darauf reagieren. Denken Sie daran, dass Ihr Körper heilen wird, sobald er die Gelegenheit dazu bekommt. Diese Erlebnisse sind oft eine Reaktion auf Stress, der aus dem Nervensystem freigesetzt wird, während der Körper sich selbst repariert und verjüngt.