Basisinformationen zu Depressionen

Die Kunst des Loslassens: Meditation als Weg zu innerem Frieden

Die Kunst des Loslassens: Meditation als Weg zu innerem Frieden

Meditation kann frustrierend wirken, wenn der Geist beschließt, eine andere Erfahrung zu suchen als die, die gerade ansteht. Anders gesagt: Frust entsteht, wenn Sie sich in Gedanken, Emotionen oder körperlichen Empfindungen verfangen, die sich während des Sitzens und der Ruhe zeigen – und Sie innerlich mit einem »Nein« darauf reagieren. Denken Sie daran, dass Ihr Körper heilen wird, sobald er die Gelegenheit dazu bekommt. Diese Erlebnisse sind oft eine Reaktion auf Stress, der aus dem Nervensystem freigesetzt wird, während der Körper sich selbst repariert und verjüngt. Widerstand gegenüber dem, was während der Meditation geschieht, bedeutet, sich der Heilung zu widersetzen!

Viel weiser ist es, loszulassen und zu akzeptieren. Eine Möglichkeit, dies zu tun, ist die Absicht, den Moment einfach genug sein zu lassen, genau so, wie er ist. Wie fühlt es sich an, jetzt einfach zu spielen und zuzulassen?

Lassen Sie diesen Moment genügen. Machen Sie eine Pause und lassen Sie Ihre Versuche los, irgendetwas zu korrigieren oder zu verbessern. Lassen Sie einfach alles geschehen. Für mich ist das sehr beruhigend. Es ist eine Erleichterung, all das Streben, Anstrengen oder Kontrollieren loszulassen. Wenn Sie den Moment genug sein lassen, betreten Sie einen Zustand des bedingungslosen Zulassens. Solche Veränderungen in Ihrer Absicht sind notwendig, wenn Sie sanfter und liebevoller mit sich selbst, anderen und Ihrem Leben umgehen möchten.

Den stillen Raum wahrnehmen

Beim Meditieren werden Sie möglicherweise eine tiefe Ruhe, Stille oder Offenheit erleben. Dies ist Ihr bewusstes Gewahrsein – Ihr wahres Selbst. Es ist hilfreich, die Aufmerksamkeit auf den ruhigsten und stillsten Teil Ihrer Erfahrung zu lenken, um eine tiefere Verbindung zu Ihrem wahren Selbst zu pflegen.

Idealerweise empfehle ich, zwei- bis dreimal täglich für zehn bis zwanzig Minuten zu meditieren: am Morgen vor dem Frühstück, vor dem Abendessen und vor dem Schlafengehen. Mit regelmäßigen, kurzen Meditationseinheiten können Sie lernen, präsenter zu sein, gespeicherten Stress abzubauen und sich zunehmend des ruhigen, stillen Friedens bewusst zu werden, der in Ihnen wohnt. Es lohnt sich!

Wellington, Jill. Foto. pixabay. pixabay, 08.01.2015

Bonus-Tipp 1 – Meditation funktioniert!

Diese Praxis existiert schon seit Tausenden von Jahren – und sie funktioniert auch für Sie, wenn Sie dabei bleiben. Der einzige Grund, mit der Meditation aufzuhören und nicht von ihren vielen Vorteilen zu profitieren, ist der Glaube an die Gedanken, die Ihr Kopf Ihnen einredet:

– Ich habe heute keine Zeit.

– Ich habe zu viele Gedanken.

– Ich fühle mich nicht im Frieden. Es wird sowieso nicht helfen.

– Ich glaube, ich höre auf und versuche es später.

Lassen Sie sich nicht von diesen Gedanken abhalten! Lachen Sie darüber und meditieren Sie weiter. Freiheit entsteht, wenn Sie sich nicht von Ihrem konditionierten Geist beherrschen lassen.

Bonus-Tipp 2 – Inspiration von anderen

Haben Sie darüber nachgedacht, mit der Meditation aufzuhören? Lassen Sie sich von anderen inspirieren, die sich auf eine regelmäßige Praxis eingelassen haben und unermesslich davon profitieren. In den »Referenzen« dieses Buches finden Sie Geschichten von gewöhnlichen Menschen, die durch Meditation ihr Leben verwandelt haben.

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Die vierwöchige CALM-Meditations-Challenge: Ein Weg zu mehr Gelassenheit

Die vierwöchige CALM-Meditations-Challenge: Ein Weg zu mehr Gelassenheit

In der hektischen Welt von heute sind wir oft dazu geneigt, ständig zu grübeln, uns in Stress zu verstricken und den gegenwärtigen Moment aus den Augen zu verlieren. Doch es gibt eine gute Nachricht: Wir können uns auch angewöhnen, uns weniger Sorgen zu machen, besser zu schlafen und mehr Frieden und Freude zu erfahren.

Mit CALM haben Sie die Möglichkeit, den Fokus von den flüchtigen Gedanken, Emotionen, dem Körper und den Lebensumständen zu lösen und stattdessen den ruhigen, friedvollen Kontext des gegenwärtigen Moments neu zu entdecken. Die beste Methode, um bewusste Achtsamkeit in Ihrem Leben zu etablieren, ist die vierwöchige CALM-Meditations-Challenge – eine Einladung, Ihre neue Gewohnheit der Ruhe und Gelassenheit zu finden.

Vier Wochen, zweimal täglich – jeweils 10 Minuten CALM

Ideal ist es, sich feste Zeiten zum Meditieren zu setzen, wie zum Beispiel vor dem Frühstück, am späten Nachmittag, vor dem Abendessen oder vor dem Zubettgehen. Die besten Ergebnisse erzielt man mit CALM durch kurze, regelmäßige Meditationseinheiten – eine gute Nachricht, denn jeder kann sich über den Tag verteilt zehn Minuten Zeit für sich nehmen.

Sind Sie bereit, Ihre Denkweise, Ihre Gefühle und Ihre Lebensweise zu verändern? Dann starten Sie noch heute mit Ihrer persönlichen vierwöchigen CALM-Meditations-Challenge! (Weitere Unterstützung und Online-Ressourcen finden Sie auf meiner Website, die Ihnen bei Ihrer CALM-Praxis helfen werden.)

fotoblend. Foto. pixabay. pixabay, 05.09.2022

TOP-TIPP – CALM-Augenblicke für den Alltag

Wussten Sie, dass Sie CALM auch mit offenen Augen üben können? Wählen Sie einfach einen der CALM-Gedanken aus und denken Sie ihn mehrmals am Tag, wann immer Sie sich daran erinnern. Lassen Sie den Gedanken kommen und gehen und kehren Sie dann zurück zu Ihrem Tagesgeschäft, bis Sie erneut daran denken.

CALM mit offenen Augen kann Ihr tägliches Leben bereichern und Ihnen helfen, mehr Gelassenheit und Präsenz im Moment zu erleben.

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CALM – Der Weg zu bewusster Wahrnehmung

CALM – Der Weg zu innerem Frieden und bewusster Wahrnehmung

CALM steht für „Conscious Awareness Life Meditation“ und ist eine Meditationspraxis, die das Leben im bewussten Gewahrsein fördert. Diese Methode ist leicht verständlich und zugänglich – es dauert nur wenige Minuten, um die Grundprinzipien zu erlernen, und Sie können sofort mit der Praxis beginnen. CALM hilft dabei, die Beziehung zu Ihrem Geist zu verändern, indem es Ihnen ermöglicht, sich des Kontextes des Lebens und Ihrer eigenen Wahrnehmung bewusster zu werden.

Das natürliche Nebenprodukt dieser Meditation ist ein Leben, das mehr von Frieden, Glück und Liebe geprägt ist. Indem Sie lernen, weniger zu denken und sich Ihrer eigenen Gedanken und Wahrnehmung bewusst zu werden, öffnen Sie sich für ein freieres, erfüllteres Leben.

CALM verbindet die kraftvolle Schwingung des „OM“ mit neun positiven, reinen Intentionen und Fokuspunkten. Wie die Wissenschaft mittlerweile bestätigt hat, ist alles in der physischen Welt in Schwingung – und diese Schwingung wird in den alten Weisheitslehren als „OM“ bezeichnet. „OM“ ist der Klang der Schöpfung, die erste Bewegung aus der Stille, die erste Vibration aus dem Nichts. Wenn Sie „OM“ mit einer bestimmten Intention verbinden, können Sie diese in Ihrem Leben manifestieren.

Im Rahmen der CALM-Meditation verbinden Sie das „OM“ mit neun reinen Intentionen wie „Frieden“, „Klarheit“ und „Weisheit“. Diese positiven Gedanken werden durch Ihre Konzentration auf bestimmte Stellen am Körper oder an Orten außerhalb des Körpers verstärkt. Diese Fokuspunkte wirken als Energieverstärker und intensivieren die Wirkung der reinen Intentionen.

Der Spruch „Sie sind, wonach Sie trachten“ trifft hier genau ins Schwarze. Unsere Intentionen wirken wie Samenkörner, die tief in unserem Inneren liegen, oft verborgen hinter den Inhalten des Alltags und des Denkens. Durch regelmäßiges Üben der CALM-Meditation gießen Sie diese Samenkörner, schenken ihnen Aufmerksamkeit und Licht, damit sie wachsen können. Mit der Zeit können diese neun positiven Intentionen in Ihrem Alltag sichtbar werden und Ihnen dabei helfen, ein Leben in Frieden, Klarheit und Weisheit zu führen.

Mbatty. Foto. pixabay. pixabay, 02.08.2017

CALM-GEDANKEN                                        FOKUSPUNKTE

OM Verbundenheit                                        Fußsohlen
OM Kraft                                                        Wirbelsäulenbasis
OM Frieden                                                    Solarplexus
OM Liebe                                                        Herz
OM Wahrheit                                                  Kehle
OM Klarheit                                                    Stirnmitte
OM Weisheit                                                  Scheitelpunkt
OM Universum                                              In die Ferne und Weite
OM Präsenz                                                   Im ganzen Körper

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Der Weg zur inneren Ruhe durch Meditation

Der Weg zur inneren Ruhe durch Meditation

Der Weg zur Befreiung von unbewusstem Denken durch die Rückkehr zur inneren Ruhe ist seit jeher unter vielen Namen bekannt. Mein bevorzugter Begriff hierfür ist der „Pfad des Helden“. Je mehr ich meditiere, desto mehr erkenne ich, warum dieser Weg so benannt wird.

Ständiges Nachdenken ist eine tief verwurzelte, oft zerstörerische Gewohnheit. Meiner Ansicht nach ist es eine der schädlichsten Angewohnheiten, die wir pflegen, da sie zu Konflikten, Gewalt gegen uns selbst, Stress und Leid führt.

Menschen, die im Einklang mit sich selbst leben und inneren Frieden erfahren, fügen anderen keinen Schaden zu. Ist Ihnen das aufgefallen? Diese friedvollen Menschen verstehen, dass wir alle durch dasselbe Bewusstsein miteinander verbunden sind. Jemandem zu schaden bedeutet, sich selbst zu verletzen.

Doch trotz der Schmerzen, Ängste und Konflikte, die durch unsere Vergessenheit über unser wahres Selbst entstehen, ist das ständige Denken eine vertraute Gewohnheit, die uns eine falsche Sicherheit bietet. Für viele ist der Gedanke, das ständige Denken loszulassen, beängstigend. Wir klammern uns an unsere Gedanken, wie ein Schwimmer, der sich noch an den Rand des Beckens festhält, bevor er schwimmen gelernt hat.

Ich möchte Ihnen an dieser Stelle Mut machen. Lassen Sie das Denken los, wie den Rand des Schwimmbeckens, und ich verspreche Ihnen, Sie werden „schwimmen“ – im sicheren, ruhigen Raum des Geistes, den ich Ihnen in den vorherigen Kapiteln beschrieben habe.

Indem Sie den Geist loslassen, werden Sie natürlicherweise im tiefen, klaren und unendlich liebevollen Meer des Bewusstseins verweilen, das Sie Ihr Leben lang getragen hat. Viele Menschen erleben dabei ein Gefühl, nach Hause zu kommen.

deni_eliash. Foto. pixabay. pixabay, 02.03.2021

Meditation als Weg zur Bewusstheit des Kontexts

Meditation bietet einen geschützten Raum, in dem Sie lernen, weniger zu denken. Sie können bequem zu Hause auf Ihrem Lieblingsstuhl sitzen (aber nicht so bequem, dass Sie unweigerlich einschlafen!) und entdecken, wie es ist, in der stillen, ruhigen Präsenz Ihres bewussten Gewahrseins zu verweilen. Um die Gewohnheit der Kontext-Bewusstheit zu entwickeln, müssen Sie Zeit investieren und den Mut aufbringen, zweimal täglich zehn Minuten innezuhalten und zu meditieren – unabhängig davon, wie beschäftigt Ihr Kopf gerade ist und wie viele Dinge Sie zu erledigen haben.

Mit diesem Engagement können Sie Großes erreichen.

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Weitere Meditationsmythen

Weitere Meditationsmythen

Meditation ist eine Praxis der Achtsamkeit, bei der man den Geist beruhigt und den Fokus auf den gegenwärtigen Moment lenkt. Sie hilft, den Stress zu reduzieren, die innere Ruhe zu finden und das Bewusstsein für die eigenen Gedanken und Gefühle zu schärfen. Durch regelmäßige Meditation kann man mehr Gelassenheit und Klarheit im Alltag erlangen und eine tiefere Verbindung zu sich selbst entwickeln. Es gibt verschiedene Techniken, wie das Fokussieren auf den Atem oder das Wiederholen von Mantras, die helfen, den Geist zu zentrieren und eine tiefe Entspannung zu erfahren. Zum Thema Meditation gibt es viele Mythen. Einige davon wurden Ihnen schon im vorherigen Blogpost vorgestellt.

Mythos 1 – Meditation ist vorbei, wenn ich meine Augen öffne.
Sie verbringen den Großteil des Tages mit offenen Augen, deshalb ist es ein Glück, dass die Hautläppchen, die sogenannten Augenlider, Ihren Frieden nicht beeinträchtigen müssen. Frieden wird erfahren, wenn Sie Ihre Aufmerksamkeit auf den ru-higen, stillen Raum in Ihrem Gewahrsein lenken; das können Sie mit offenen oder geschlossenen Augen tun. Ein Ziel der Meditation besteht darin, es sich zur Gewohnheit zu machen, ganz mühelos immer einen Teil Ihrer Aufmerksamkeit nach innen auf diesen ruhigen, stillen Raum gerichtet zu haben. Ob die Augen dabei offen oder geschlossen sind, muss nicht wichtig sein.

Mythos 2 – Der Versuch, zu meditieren, ist zwecklos, weil ich dabei einschlafe.
Ihr Körper macht beim Meditieren das, was er braucht: Falls er Schlaf braucht, wird er schlafen. Das ist völlig in Ordnung, und wenn Sie weiterhin regelmäßig meditieren, nimmt Ihr Schlafbe-dürfnis vielleicht ab, weil Sie lernen, im Alltag weniger gestresst zu sein. Sollten Sie allerdings jedes Mal einschlafen, probieren Sie doch einmal folgende Möglichkeiten aus, um beim Meditieren wacher zu bleiben:
• Meditieren Sie zu einer Tageszeit, zu der Sie Ihrer Erfah-
rung nach wacher sind.
• Sitzen Sie aufrechter (mit entsprechender Stütze sitzen
Sie immer noch bequem).
– Treiben Sie vor dem Meditieren ein bisschen Sport oder Gymnastik, dann sind Sie physiologisch wacher.

Mythos 3 – Ich muss auf bestimmte Art und Weise atmen.
Bei vielen Arten der Meditation sollen Sie sich auf den Atem konzentrieren. Aber es gibt auch viele Formen, bei denen das nicht so ist. Durch den Fokus auf den Atem ist es für Sie eventuell einfacher, nicht so sehr im Kopf konzentriert zu sein, aber es ist ganz bestimmt keine Grundvoraussetzung für das Me-ditieren. Ich selbst praktiziere eine Form der Meditation, die sich nicht auf den Atem stützt, doch generell finde ich Atmung durchaus sehr nützlich!

realworkhard. Foto. pixabay. pixabay, 15.05.2013

Mythos 4 – Ich muss mich sehr konzentrieren.
Frieden, Freude, Liebe, Zufriedenheit und Freiheit sind natürliche Nebenprodukte bewussten Gewahrseins, im Gegensatz zur Unbewusstheit, wenn Sie im Kopf in Gedanken verloren sind.
Und die gute Nachricht lautet: Meditieren ist mühelos, denn bewusst zu sein, kostet null Anstrengung. Sie sind bereits be-wusst. Bewusstheit ist das, was Sie sind – ob Sie sich dessen nun bereits bewusst sind oder nicht.

Mythos 5 – Visualisieren ist dasselbe wie Meditieren.
Beim Meditieren lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit weg von den Bewegungen des Geistes und hin zu dem ruhigen, stillen Raum, der in Ihrem Gewahrsein existiert; dadurch erleben Sie mehr Frieden. Bei geführten Visualisierungen dagegen müssen Sie Ihre Aufmerksamkeit auf den Geist fokussieren. So etwas kann zwar Spaß machen, aber dauerhaften Frieden bringt es nicht.
Vergessen Sie dabei nicht: Der Geist ist Bewegung, und somit kann er Ruhe und Stille nicht nachahmen. Wenn Ihre Aufmerksamkeit auf ruhiger Stille liegt, verweilen Sie also jenseits des Geistes – und das heißt: jenseits von Begrenzungen, Beurteilungen und Problemen. Wenn Sie den Geist hinter sich lassen, verweilen Sie im Herzen von allem, was gut ist.

Mythos 6 – Es dauert lange, bis sich irgendwelche positiven Effekte einstellen.
Sie profitieren vom Meditieren vom ersten Moment an. Vielleicht erleben Sie nicht unmittelbar Frieden und Freude, aber Ihr Körper hat die Chance, zur Ruhe zu kommen, gespeicherten Stress abzubauen und zu heilen. Dieser Mythos erinnert mich an eine Geschichte.
Ein 70-jähriger Mann wollte Klavierspielen lernen. Sein Sohn fragte, was das denn solle, denn es dauere ja lange, bis er spielen könne. Doch der Rentner ließ sich nicht vom Klavierspielen abhalten und verkündete seinem Sohn einfach, wenn er gleich anfange, sei er mit 75 ein viel besserer Klavierspieler, als wenn er gar nicht begänne.
Ich liebe diese Geschichte, denn mit dem Meditieren ist es praktisch genauso. Es dauert vielleicht eine Weile, bis sich wirklich Veränderungen bemerkbar machen, aber wenn Sie damit beginnen und regelmäßig praktizieren, werden Sie in den kommenden Monaten und Jahren ganz sicher viel mehr Frieden, Liebe und Glück erleben, als wenn Sie gar nicht erst anfangen!

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Häufige Meditationsmythen und wie Sie sich davon befreien können

Die häufigsten Meditationsmythen und wie Sie sich davon befreien können

Obwohl Meditation so einfach ist und uns unglaublich viel gibt, hindern oft Mythen und Missverständnisse viele Menschen daran, sie regelmäßig zu praktizieren. Manche geben sogar auf, bevor sie die vollen Vorteile einer Meditationspraxis erleben können. In diesem Kapitel möchte ich einige dieser Mythen aufklären und Ihnen eine einfache Methode vorstellen, die Ihnen den Einstieg in die Meditation erleichtern wird.

Mythos #1 – Meditieren ist schwierig

In Wahrheit kann Meditieren mit der richtigen Praxis das Einfachste und Angenehmste sein, was Sie tun können. Wenn etwas schwierig erscheint, verbinden wir damit oft Anstrengung, Stress und den Drang, uns zu bemühen und durchzuhalten. Doch Meditation erfordert genau das Gegenteil: Sie müssen nicht kämpfen oder sich anstrengen, um etwas zu erreichen. Meditation ist mühelos, weil Sie lernen, einfach nichts zu tun. Es gibt keinen Widerstand, den Sie überwinden müssen, und auch keine Ausdauer ist nötig, da der Hauptzweck der Meditation darin besteht, zur Ruhe zu kommen. Meditation bedeutet, dem natürlichen Fluss der Entspannung zu folgen und zuzulassen, dass der Geist zur Ruhe kommt – ohne jeglichen inneren Widerstand.

Mythos #2 – Ich muss meinen Geist beruhigen

„Ich kann nicht meditieren, weil ich nie aufhören kann zu denken.“ Dies ist einer der häufigsten Gründe, warum Menschen, die es mit der Meditation versucht haben, aufgeben. Aber es ist wichtig zu verstehen, dass Gedanken ein völlig natürlicher und sogar notwendiger Teil der Meditation sind. Während der Meditation kommt der Körper zur Ruhe, und durch diese körperliche Entspannung heilt er. Heilung ist ein aktiver Prozess, bei dem Stress abgebaut wird. Die Gedanken, die während der Meditation auftreten, spiegeln diese körperliche Aktivität wider. Gedanken sind also ein Zeichen dafür, dass Heilung stattfindet.

Widerstand gegen Gedanken bedeutet in Wirklichkeit Widerstand gegen den Heilungsprozess! Statt gegen die Gedanken zu kämpfen, sollten Sie einfach dem natürlichen Fluss der Meditation vertrauen und den Gedanken ihren Raum lassen. Sie sind ein natürlicher Teil der Erfahrung. Mit der Zeit werden Sie feststellen, dass Sie mit mehr Übung immer weniger in die Gedanken verwickelt werden, da Sie Ihre Aufmerksamkeit auf die ruhige Stille richten, die immer da ist.

Mythos #3 – Wenn Gedanken okay sind, kann ich einfach weiterdenken

Auch wenn Gedanken während der Meditation in Ordnung sind, bedeutet das nicht, dass es hilfreich ist, absichtlich zu denken. Denken und Gedanken haben unterschiedliche Bedeutungen. Beim Meditieren geht es nicht darum, aktiv zu denken, sondern einfach den Gedanken fließen zu lassen, ohne sich mit ihnen zu identifizieren. Denken entsteht, wenn Sie sich nicht mehr als Beobachter Ihrer Gedanken wahrnehmen, sondern selbst in die Gedanken eintauchen.

Denken bedeutet, dass Sie sich mit der Geschichte in Ihrem Kopf identifizieren: Sie sind in der Vergangenheit oder Zukunft, führen Gespräche im Kopf oder planen den nächsten Schritt. Es ist wie ein leichtes Einschlafen – Sie verlieren sich in einem Traum und sind nicht mehr präsent im Hier und Jetzt. Beim Denken verlieren Sie den Kontakt zu Ihrem wahren Selbst und zum gegenwärtigen Moment.

Gajju M. Foto. pexels. pexels, 03.12.2024

Durch regelmäßige Meditation lernen Sie, weniger zu denken und mehr im Jetzt zu sein. Wenn Sie sich beim Denken erwischen, ist es wichtig, liebevoll mit sich selbst umzugehen. Denken ist nur eine Gewohnheit, und es ist völlig normal, dass der Geist abdriftet. Sobald Sie sich bewusst werden, dass Sie gerade denken, bringen Sie einfach Ihre Aufmerksamkeit wieder zurück auf das wache, präsente Beobachten – und der Prozess beginnt von Neuem.

Meditation ist keine Perfektion, sondern eine Übung, sich immer wieder zurück ins Jetzt zu holen, ohne sich über die Gedanken zu ärgern. Der Schlüssel liegt in der Ruhe und in der Akzeptanz, dass Gedanken kommen und gehen dürfen, ohne dass Sie sich damit identifizieren müssen.

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Vom Äußeren zum Inneren Erfolg: Die wahre Quelle der Erfüllung

Vom Äußeren zum Inneren Erfolg: Die wahre Quelle der Erfüllung

 Woher wissen Sie, ob Sie wirklich erfolgreich sind? Liegt der Erfolg in der Höhe Ihres Bankkontos? In der Größe Ihres Hauses oder der Anzahl Ihrer Autos? Vielleicht in den Auszeichnungen, die Sie erhalten haben, oder in der Anerkennung der Gesellschaft? Was ist für Sie echter Erfolg?

Dieses Buch kann sicherlich zu mehr Erfolg im äußeren Leben beitragen, indem es Sie dazu anregt, mehr Selbstvertrauen zu entwickeln, Ihre Kreativität zu entfalten und effizienter mit weniger Stress zu arbeiten. Doch das zentrale Thema des Inhalt-Kontext-Modells geht noch viel weiter. Es geht darum, sich innerlich erfolgreich zu fühlen – unabhängig von äußeren Bedingungen. Für viele Menschen ist genau diese innere Zufriedenheit der wahre Schlüssel, um sich überhaupt als erfolgreich zu empfinden.

Ich habe ein faszinierendes Phänomen beobachtet: Wahre Erfüllung und Erfolg kommen nicht von außen. Trotz des äußeren Erfolgs von Menschen, die viel erreicht hatten, fühlten sie sich innerlich leer und unerfüllt – sie hatten kein echtes Gefühl von Erfolg.

Rostun, Natalya. Foto. pexels. pexels, 29.01.2025

Inhalt vs. Kontext: Der wahre Grund für das Dilemma

Ein zentraler Grund für dieses verwirrende Dilemma ist, dass diese Menschen sich trotz ihres äußeren Wohlstands nicht als erfolgreich empfinden, weil sie sich zu sehr auf den „Inhalt“ ihres Lebens konzentrieren – die materiellen Besitztümer, den Status und die Erfolge im klassischen Sinne. Solange wir jedoch den tieferen Aspekt unseres wahren Selbst und der umfassenden Realität unseres Lebens nicht erkennen, bleibt dieser äußere Erfolg leer und unbefriedigend. Es ist wie ein Puzzle, bei dem ein wichtiges Teil fehlt.

Der wahre Erfolg liegt im Kontext unseres Lebens, nicht im Inhalt. Die Fülle des Kontexts, in dem wir uns bewegen, kostet nichts. Es ist der Zustand des Bewusstseins, der uns erlaubt, uns mit der Vollständigkeit und dem Erfolg des gegenwärtigen Moments zu verbinden. Indem wir unsere Aufmerksamkeit auf diesen Kontext richten – statt nur auf den äußeren Inhalt – können wir sofort die innere Fülle spüren, die jedem Menschen offensteht.

Dieser Erfolg ist nicht an unsere äußeren Qualifikationen, Fähigkeiten oder Chancen gebunden. Er ist nicht etwas, das wir uns „verdienen“ müssen. Stattdessen ist er eine natürliche Eigenschaft, die in uns allen vorhanden ist, sobald wir uns bewusst dafür öffnen. Es geht nicht darum, etwas zu erreichen, sondern darum, uns dem zu öffnen, was schon immer da war: Die unerschöpfliche Quelle der inneren Erfüllung.

Schlussgedanke: Der wahre Erfolg ist nicht das, was wir besitzen, sondern das, was wir sind. Wenn wir lernen, den Kontext unseres Lebens zu erkennen und in diesem Raum zu ruhen, wird Erfolg zu einem Zustand des Seins – unabhängig von äußeren Umständen.

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Der Schlüssel zum inneren Erfolg

Der Schlüssel zum inneren Erfolg: Bewusstsein und Kontext als Wegweiser

„Was du suchst, ist das, was du siehst.“
HL. Franz von Assisi

Das Himmelreich ist in uns – eine Botschaft, die viele spirituelle Lehrer verkünden. Wenn man den Menschen die Wahl zwischen Himmel und Hölle gäbe, würden vermutlich alle den Himmel bevorzugen – und das jeden Tag. Doch die entscheidende Frage bleibt: Wie erreichen wir diesen Zustand?
Ich habe mich intensiv mit dieser Frage beschäftigt und herausgefunden, wie ich noch in diesem Leben Nirwana erfahren kann. Unter anderem meditierte ich zehn Wochen lang Tag und Nacht auf der Insel Patmos und verbrachte anschließend vierzehn Wochen in den Bergen Mexikos. In der Folge nahm ich an verschiedenen Meditations-Retreats teil.
Während dieser langen Phasen der Meditation, aber auch in meiner täglichen Praxis, entdeckte ich, dass das im vorigen Kapitel erläuterte Modell von Inhalt und Kontext eine wertvolle Landkarte sein kann, um uns von unseren Problemen zu befreien und das zu erfahren, was wir wohl am besten als „Himmel auf Erden“ beschreiben könnten.
Wir möchten nun weiter forschen und tiefer in den Kontext von allem eintauchen.
Wie bereits besprochen, existieren Inhalte – wie Dinge, Geräusche und Bewegung – immer im Kontext eines ruhigen, stillen Raumes. Wenn wir unsere Aufmerksamkeit auf diesen Raum richten, können wir unsere Gedanken reduzieren und den Frieden entdecken, der immer schon da ist. Aber das ist nur der Anfang.

Inhalt                                                    Kontext 

Zeug                                                     Raum

Geräusche                                           Stille

Bewegung                                           Ruhe

Nun stellt sich die Frage: Auf welcher Seite existiert Ihrer Meinung nach der Geist – auf der Seite des Inhalts oder des Kontextes?
Wenn ich diese Frage meinen Zuhörern stelle, denken viele, der Geist sei der Kontext. Doch das stimmt nicht. Um einen neuen Blickwinkel zu eröffnen, frage ich oft: „Wie wissen Sie, dass Sie einen Geist haben?“ Nach einer kurzen Pause kommt meist die Antwort: „Weil ich mir meines Geistes bewusst bin.“ Daraus folgt, dass der Geist der Inhalt ist und das bewusste Gewahrsein der Kontext.
Auch wenn der Geist etwas nicht fühlen mag, bleibt er dennoch der Inhalt. Ohne Bewusstsein gäbe es nichts, dessen wir uns des Geistes bewusst sein könnten. Anders ausgedrückt: Ohne das Gewahrsein könnten wir nicht wissen, welche Gedanken wir gerade haben. Das mag offensichtlich erscheinen, doch um zu lernen, weniger zu denken, ist dies ein fundamentaler Punkt.

Inhalt                                                  Kontext

Bewusstsein                                     Geist

Danilyuk, Pavel. Foto. pexels. pexels, 29.05.2021

Viele Menschen sind so sehr auf den Inhalt ihres Denkens fixiert, dass sie vergessen haben, dass Gedanken im Kontext des Bewusstseins existieren. Sie konzentrieren sich so sehr auf das, was sie denken, dass sie den Raum, in dem diese Gedanken erscheinen, nicht wahrnehmen. Sie sind so sehr mit den Vögeln beschäftigt, dass ihnen der weite Himmel entgeht. Dadurch verlieren sie sich in ihren Gedanken und verpassen die göttliche Präsenz des stillen Friedens, in dem diese Gedanken überhaupt erst existieren.
Haben Sie schon einmal bemerkt, dass Sie auch dann noch existieren, wenn Sie nichts denken? Wenn Sie das Gedankenzähl-Spiel aus dem zweiten Kapitel spielen, stellen Sie fest, dass Gedanken kommen und gehen. Und noch wichtiger: Zwischen den Gedanken existiert ein Raum.
Was für ein ruhiger, stiller Raum ist das? Was bleibt, auch wenn keine Gedanken auftauchen? Die Antwort: Ihr Gewahrsein. Ihr bewusstes Gewahrsein ist der konstante Aspekt von Ihnen, die immer offene Tür zu den ewigen Geschenken, die im gegenwärtigen Moment existieren.

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Dauerhafter Frieden beginnt jetzt

Dauerhafter Frieden beginnt jetzt

Der Wunsch nach dauerhaftem Frieden ist ein zutiefst menschliches und wunderschönes Streben. Und ich habe eine gute Nachricht für Sie: Dauerhafter Frieden ist nicht nur ein fernes Ideal, sondern tatsächlich möglich. Doch inmitten dieser aufregenden Möglichkeit gibt es eine wichtige Erinnerung, die Sie nie vergessen sollten:

Das Leben geschieht nur im Jetzt. Lebenslanger Frieden bedeutet also: zu jeder Zeit im Jetzt in Frieden zu sein.

Möchten Sie den Frieden zu einer dauerhaften Erfahrung machen? Dann schenken Sie der inneren Aufmerksamkeit für den ruhigen, stillen Raum im Jetzt höchste Priorität. Dieser Raum ist immer da – im Hier und Jetzt. Wenn Sie ihn spüren und ihn immer wieder aufs Neue erfahren, wird der Frieden zu einem natürlichen, dauerhaften Begleiter in Ihrem Leben.

Warum sich Sorgen um die Zukunft machen? Sie wird sich von selbst entfalten. Das Einzige, was wirklich zählt, ist der Fokus Ihrer Aufmerksamkeit im gegenwärtigen Moment. Genau hier, in der Gegenwart, liegt der wahre Frieden.

Fragen Sie sich, worauf Sie sich konzentrieren: Auf die Bewegung oder die Ruhe? Auf Geräusche oder Stille? Auf Dinge oder auf den Raum?

Wenn Ihre Gedanken sich plötzlich mit der Frage beschäftigen, ob Ihr Frieden nun dauerhaft ist oder nicht, dann haben Sie Ihre Aufmerksamkeit schon wieder aus dem gegenwärtigen Moment herausgezogen und in die Zukunft verschoben. Sie sind gedanklich in der Zukunft – und genau da verlieren Sie den Frieden, der immer nur im Jetzt zu finden ist.

Pixabay. Foto. pexels. pexels, 22.12.2016

Verweilen Sie also im Hier und Jetzt. Lassen Sie sich nicht von äußeren oder inneren Ablenkungen mitreißen. Wenn Sie sich im gegenwärtigen Moment entspannen und in der Ruhe verweilen, werden Sie feststellen, dass der Frieden nicht nur ein flüchtiges Gefühl ist, sondern ein dauerhafter Zustand, der immer schon in Ihnen war.

Dieser Frieden ist bereits da. Er war nie fort, er hat nur darauf gewartet, dass Sie sich bewusst für ihn entscheiden. Indem Sie Ihre Aufmerksamkeit immer wieder zurück ins Jetzt bringen, können Sie diesen inneren Frieden dauerhaft erleben und tief in Ihrem Leben verankern.

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Vom Denken zum Sein: Der Weg zum inneren Frieden

Die unsichtbare Hürde zwischen uns und unserem inneren Frieden

Das Leben ist immer im Hier und Jetzt – doch der ständige Fokus auf unsere Gedanken lässt uns oft an diesem Moment vorbeiziehen. Während das Leben direkt vor uns geschieht, befindet sich unser Geist häufig in der Vergangenheit oder Zukunft. Genau hier liegt die unsichtbare Hürde: das Denken. Es trennt uns vom gegenwärtigen Moment und damit auch vom Frieden.

Die meisten sind sich nicht bewusst, wie sehr ihre Gedanken ihren inneren Frieden blockieren. Der Geist kann den Moment nicht direkt erfahren; er kann nur darüber nachdenken. Solange wir mit unseren Gedanken beschäftigt sind, bleibt der Frieden unerreichbar.

Warum wir den Frieden immer wieder verschieben

Unser Geist ist darauf programmiert, ständig nach Problemen zu suchen, die er zu lösen glaubt. Er denkt, dass Frieden irgendwann in der Zukunft zu finden ist, wenn wir bestimmte Dinge in unserem Leben „korrigieren“. Doch diese ständige Suche nach Lösungen führt dazu, dass der Frieden immer in der Zukunft liegt – und niemals im Jetzt.

Der Geist glaubt, dass er uns zum Frieden führen kann, wenn er nur genug verändert. Aber genau das ist der Haken: Der Frieden wird immer weiter verschoben, weil der Geist ihn im gegenwärtigen Moment nicht erfahren kann.

lifeofpix.Foto. pexels. pexels, 11.08.2015

Der Frieden ist immer da – wenn wir den Moment zulassen

Ich erinnere mich gut an die Zeit, als ich ständig in Gedanken über die Vergangenheit oder die Zukunft lebte. Stundenlang grübelte ich über Vergangenes nach oder plante, was in der Zukunft passieren würde. Doch durch Meditation und die Einsicht erleuchteter Lehrer wurde mir klar: Im gegenwärtigen Moment gibt es keine Gedanken.

Der Schlüssel zum Frieden liegt darin, diesen Moment vollständig zu erleben. Gedanken sind immer auf Vergangenes oder Zukünftiges ausgerichtet, aber nur im Hier und Jetzt ist der Frieden spürbar. Präsenz und Frieden sind untrennbar miteinander verbunden. Wenn du im Moment bist, erlebst du Frieden. Wenn du im Kopf bist, denkst du über Frieden nach, aber du erlebst ihn nicht.

Fazit
Die Frage ist also: Möchtest du den Frieden in deiner Vorstellung suchen oder ihn jetzt erleben? Der Frieden ist immer da – du musst nur lernen, im Moment zu sein und ihn zuzulassen.

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