Der Weg zum ruhigen Geist: Techniken zur Reduzierung von Gedanken
Der Weg zum ruhigen Geist: Techniken zur Reduzierung von Gedanken
»Dem ruhigen Geist ergibt sich das ganze Universum.« – LAOTSE
Weniger denken durch Erforschen des Bewusstseins
Dauerhaftes Nachdenken ist eine Gewohnheit, die wir ein Leben lang entwickeln können. Doch wie bei allen Gewohnheiten kann es eine Weile dauern, sich von alten Mustern zu lösen und neue, gesündere Verhaltensweisen zu etablieren. Statt sich weiterhin in Gedanken zu verlieren, sollten Sie sich darauf konzentrieren, Ihre Bewusstseinswahrnehmung zu meistern, um die vielen Vorteile der Gegenwart und der Achtsamkeit zu erfahren.
In diesem Post, sowie auch in den nächsten Blogposts, stelle ich Ihnen effektive Techniken vor, die Ihnen helfen werden, weniger zu denken, präsenter zu sein und die ruhige, weite Präsenz wahrzunehmen, die immer im Jetzt in Ihrem Bewusstsein existiert. Lassen Sie sich heute auf die neue Rolle eines Bewusstseins-Erforschers ein!
Techniken, um weniger zu denken
TECHNIK 1 – 3-C-Blick
Fokus auf Ihr Blickfeld und Ausdehnung des Blickfeldes
Die 3-C-Methode ist eine wunderbare Möglichkeit, den Geist zu beruhigen. Indem Sie Ihren Blick auf einen Punkt richten und bewusst Ihr peripheres Sichtfeld wahrnehmen, aktivieren Sie den parasympathischen Nervensystem, was den Geist beruhigt und zu mehr Ruhe führt. Es wird schwierig, beim Praktizieren dieser Technik zu viel zu denken. Probieren Sie es selbst aus und erleben Sie die Wirkung.
Anleitung für die 3-C-Methode:
- Suchen Sie sich einen Punkt an der Wand, idealerweise über Augenhöhe, in einem 45-Grad-Winkel.
- Fokussieren Sie Ihre Aufmerksamkeit auf diesen Punkt, während Sie den Geist entspannen. Atmen Sie ruhig ein und aus, falls nötig.
- Beobachten Sie, wie Ihr Sehfeld sich erweitert und Sie anfangen, peripher zu sehen.
- Lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit nun auf Ihr peripheres Sehfeld. Achten Sie auf Farben, Formen und Schatten, ohne etwas direkt anzusehen.
- Fahren Sie fort, so lange wie gewünscht, und bemerken Sie, wie sich Ihr Geist allmählich beruhigt.
Mit Übung können Sie diese Technik jederzeit im Alltag anwenden, sei es beim Lesen, Spazierengehen oder Gesprächen, wann immer Sie sich eine Pause vom Denken gönnen möchten.

Weitere Techniken zur Reduktion von Gedanken:
- TECHNIK 2 – Seelenfenster: Blicken Sie in die Augen eines anderen Menschen und nehmen Sie sich bewusst Zeit für den Moment der Verbindung.
- TECHNIK 3 – Nirwana wahrnehmen: Spielen Sie mit der Möglichkeit, dass nichts falsch läuft – ein Zustand der vollkommenen Akzeptanz.
- TECHNIK 4 – Nach innen schauen: Lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit auf Ihr Herz und spüren Sie den Puls des Lebens.
- TECHNIK 5 – Gleichmäßiges Atmen: Richten Sie Ihre Aufmerksamkeit auf den natürlichen Fluss des Atems, der Ihnen hilft, in den gegenwärtigen Moment zurückzukehren.
- TECHNIK 6 – Erwecken der Sinne: Nutzen Sie Ihre Sinne, um im Moment präsent zu sein und mehr Gelassenheit zu erfahren.
- TECHNIK 7 – Resonanz-Revolution: Bleiben Sie sich der ruhigen Präsenz des Lebens bewusst und lassen Sie sich von ihr durchdringen.
- TECHNIK 8 – Sprechende Stille: Werden Sie sich der Stille bewusst, die dem Klang zugrunde liegt.
- TECHNIK 9 – Erleuchtetes Auge: Beobachten Sie das Leben aus der Mitte Ihres Kopfes, aus dem „Zentrum des Schädels“.
- TECHNIK 10 – Luft-Bewusstheit: Betrachten Sie das Leben durch das „Ein-Auge“-Prinzip, als ob Sie eine weite Perspektive einnehmen.
Zielgerichtete Praxis
Nicht alle dieser Techniken werden sofort bei Ihnen ankommen, aber es lohnt sich, jede einzelne auszuprobieren. Finden Sie heraus, welche für Sie am besten funktioniert, und üben Sie diese gezielt für die nächsten sechs Wochen. Sie werden nicht nur erstaunte Entdeckungen machen, sondern auch Ihre Gewohnheit des Dauerdenkens durch eine neue, gesündere Gewohnheit der Kontext-Bewusstheit ersetzen.
TOP-TIPP – Tun Sie es einfach!
Denken Sie daran: Es gibt einen Unterschied zwischen nachdenken und im Moment handeln. Damit diese Techniken ihre volle Wirkung entfalten können, müssen Sie sie einfach umsetzen, ohne zu viel darüber nachzudenken. Wenn Sie zu viel analysieren, verlieren Sie den Zugang zu dem unmittelbaren Erlebnis. Lassen Sie sich von der Weisheit von Meister Yoda aus Star Wars inspirieren:
„Tun oder nicht tun. Kein Versuch gibt es.“
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Die Kunst des Loslassens: Meditation als Weg zu innerem Frieden
Die Kunst des Loslassens: Meditation als Weg zu innerem Frieden
Meditation kann frustrierend wirken, wenn der Geist beschließt, eine andere Erfahrung zu suchen als die, die gerade ansteht. Anders gesagt: Frust entsteht, wenn Sie sich in Gedanken, Emotionen oder körperlichen Empfindungen verfangen, die sich während des Sitzens und der Ruhe zeigen – und Sie innerlich mit einem »Nein« darauf reagieren. Denken Sie daran, dass Ihr Körper heilen wird, sobald er die Gelegenheit dazu bekommt. Diese Erlebnisse sind oft eine Reaktion auf Stress, der aus dem Nervensystem freigesetzt wird, während der Körper sich selbst repariert und verjüngt. Widerstand gegenüber dem, was während der Meditation geschieht, bedeutet, sich der Heilung zu widersetzen!
Viel weiser ist es, loszulassen und zu akzeptieren. Eine Möglichkeit, dies zu tun, ist die Absicht, den Moment einfach genug sein zu lassen, genau so, wie er ist. Wie fühlt es sich an, jetzt einfach zu spielen und zuzulassen?
Lassen Sie diesen Moment genügen. Machen Sie eine Pause und lassen Sie Ihre Versuche los, irgendetwas zu korrigieren oder zu verbessern. Lassen Sie einfach alles geschehen. Für mich ist das sehr beruhigend. Es ist eine Erleichterung, all das Streben, Anstrengen oder Kontrollieren loszulassen. Wenn Sie den Moment genug sein lassen, betreten Sie einen Zustand des bedingungslosen Zulassens. Solche Veränderungen in Ihrer Absicht sind notwendig, wenn Sie sanfter und liebevoller mit sich selbst, anderen und Ihrem Leben umgehen möchten.
Den stillen Raum wahrnehmen
Beim Meditieren werden Sie möglicherweise eine tiefe Ruhe, Stille oder Offenheit erleben. Dies ist Ihr bewusstes Gewahrsein – Ihr wahres Selbst. Es ist hilfreich, die Aufmerksamkeit auf den ruhigsten und stillsten Teil Ihrer Erfahrung zu lenken, um eine tiefere Verbindung zu Ihrem wahren Selbst zu pflegen.
Idealerweise empfehle ich, zwei- bis dreimal täglich für zehn bis zwanzig Minuten zu meditieren: am Morgen vor dem Frühstück, vor dem Abendessen und vor dem Schlafengehen. Mit regelmäßigen, kurzen Meditationseinheiten können Sie lernen, präsenter zu sein, gespeicherten Stress abzubauen und sich zunehmend des ruhigen, stillen Friedens bewusst zu werden, der in Ihnen wohnt. Es lohnt sich!

Bonus-Tipp 1 – Meditation funktioniert!
Diese Praxis existiert schon seit Tausenden von Jahren – und sie funktioniert auch für Sie, wenn Sie dabei bleiben. Der einzige Grund, mit der Meditation aufzuhören und nicht von ihren vielen Vorteilen zu profitieren, ist der Glaube an die Gedanken, die Ihr Kopf Ihnen einredet:
– Ich habe heute keine Zeit.
– Ich habe zu viele Gedanken.
– Ich fühle mich nicht im Frieden. Es wird sowieso nicht helfen.
– Ich glaube, ich höre auf und versuche es später.
Lassen Sie sich nicht von diesen Gedanken abhalten! Lachen Sie darüber und meditieren Sie weiter. Freiheit entsteht, wenn Sie sich nicht von Ihrem konditionierten Geist beherrschen lassen.
Bonus-Tipp 2 – Inspiration von anderen
Haben Sie darüber nachgedacht, mit der Meditation aufzuhören? Lassen Sie sich von anderen inspirieren, die sich auf eine regelmäßige Praxis eingelassen haben und unermesslich davon profitieren. In den »Referenzen« dieses Buches finden Sie Geschichten von gewöhnlichen Menschen, die durch Meditation ihr Leben verwandelt haben.
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Die vierwöchige CALM-Meditations-Challenge: Ein Weg zu mehr Gelassenheit
Die vierwöchige CALM-Meditations-Challenge: Ein Weg zu mehr Gelassenheit
In der hektischen Welt von heute sind wir oft dazu geneigt, ständig zu grübeln, uns in Stress zu verstricken und den gegenwärtigen Moment aus den Augen zu verlieren. Doch es gibt eine gute Nachricht: Wir können uns auch angewöhnen, uns weniger Sorgen zu machen, besser zu schlafen und mehr Frieden und Freude zu erfahren.
Mit CALM haben Sie die Möglichkeit, den Fokus von den flüchtigen Gedanken, Emotionen, dem Körper und den Lebensumständen zu lösen und stattdessen den ruhigen, friedvollen Kontext des gegenwärtigen Moments neu zu entdecken. Die beste Methode, um bewusste Achtsamkeit in Ihrem Leben zu etablieren, ist die vierwöchige CALM-Meditations-Challenge – eine Einladung, Ihre neue Gewohnheit der Ruhe und Gelassenheit zu finden.
Vier Wochen, zweimal täglich – jeweils 10 Minuten CALM
Ideal ist es, sich feste Zeiten zum Meditieren zu setzen, wie zum Beispiel vor dem Frühstück, am späten Nachmittag, vor dem Abendessen oder vor dem Zubettgehen. Die besten Ergebnisse erzielt man mit CALM durch kurze, regelmäßige Meditationseinheiten – eine gute Nachricht, denn jeder kann sich über den Tag verteilt zehn Minuten Zeit für sich nehmen.
Sind Sie bereit, Ihre Denkweise, Ihre Gefühle und Ihre Lebensweise zu verändern? Dann starten Sie noch heute mit Ihrer persönlichen vierwöchigen CALM-Meditations-Challenge! (Weitere Unterstützung und Online-Ressourcen finden Sie auf meiner Website, die Ihnen bei Ihrer CALM-Praxis helfen werden.)

TOP-TIPP – CALM-Augenblicke für den Alltag
Wussten Sie, dass Sie CALM auch mit offenen Augen üben können? Wählen Sie einfach einen der CALM-Gedanken aus und denken Sie ihn mehrmals am Tag, wann immer Sie sich daran erinnern. Lassen Sie den Gedanken kommen und gehen und kehren Sie dann zurück zu Ihrem Tagesgeschäft, bis Sie erneut daran denken.
CALM mit offenen Augen kann Ihr tägliches Leben bereichern und Ihnen helfen, mehr Gelassenheit und Präsenz im Moment zu erleben.
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Meditieren mit CALM – zur inneren Ruhe und Achtsamkeit
Mit CALM zur inneren Ruhe und Achtsamkeit
Die Calm-Methode ist eine einfache, aber effektive Technik der Meditation, die auf Achtsamkeit und Atmung fokussiert. Sie hilft dabei, Stress abzubauen und die innere Ruhe zu finden. Die Methode basiert auf dem Prinzip, sich bewusst auf den Moment zu konzentrieren, den Atem zu beobachten und die Gedanken vorbeiziehen zu lassen, ohne an ihnen festzuhalten. Es wird empfohlen, regelmäßig kurze Sitzungen durchzuführen, um die mentale Klarheit zu fördern und emotionale Balance zu erlangen. Die Calm-Methode kann dabei helfen, den Geist zu beruhigen und das Wohlbefinden zu steigern.
Im vorherigen Blogpost habe ich Ihnen die Methode noch ausführlicher erklärt.
Setzen Sie sich bequem hin und schließen Sie die Augen. Nehmen Sie achtsam, aber ruhig das Jetzt wahr. Verweilen Sie etwa eine Minute lang bei Ihren Gedanken und beobachten Sie, was Ihnen in den Sinn kommt.
Nun denken Sie »OM Verbundenheit« und richten Sie Ihre Aufmerksamkeit auf Ihre Fußsohlen. Lassen Sie die Worte und den Fokuspunkt los, und richten Sie sich wieder ruhig auf das Jetzt aus, bis Sie bemerken, dass Ihr Geist abschweift.
Denken Sie nun »OM Kraft« und verlagern Sie Ihre Aufmerksamkeit auf die Basis Ihrer Wirbelsäule. Lassen Sie auch hier los und kehren Sie zur Gegenwart zurück, bis Sie feststellen, dass Sie an etwas anderes denken.
Denken Sie nun »OM Frieden« und richten Sie Ihre Aufmerksamkeit auf den Solarplexus. Lassen Sie die Worte und den Fokuspunkt los und seien Sie einfach achtsam im Hier und Jetzt, bis Ihre Gedanken wandern.
Denken Sie nun »OM Liebe« und richten Sie Ihre Aufmerksamkeit auf Ihr Herz. Lassen Sie auch hier los und bleiben Sie im Moment, bis Ihre Gedanken wieder abschweifen.
Nun denken Sie »OM Wahrheit« und verlagern Sie Ihre Aufmerksamkeit auf Ihre Kehle. Lassen Sie los und kehren Sie zurück in die Gegenwart, bis Sie merken, dass Sie an etwas anderes denken.
Denken Sie nun »OM Klarheit« und richten Sie Ihre Aufmerksamkeit auf Ihre Stirnmitte. Lassen Sie die Worte los und bleiben Sie ruhig im Jetzt, bis Ihr Geist abschweift.
Nun denken Sie »OM Weisheit« und verlagern Sie Ihre Aufmerksamkeit auf den Scheitelpunkt Ihres Kopfes. Lassen Sie los und kehren Sie zurück zur Gegenwart, wenn Ihre Gedanken abschweifen.
Denken Sie nun »OM Universum« und lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit in die Weite und Ferne. Lassen Sie los und bleiben Sie achtsam im Moment, bis Sie merken, dass Ihr Geist abdriftet.
Denken Sie nun »OM Präsenz« und richten Sie Ihre Aufmerksamkeit auf Ihren gesamten Körper. Lassen Sie auch hier los und kehren Sie zurück in das Jetzt, wenn Ihre Gedanken wandern.
Wiederholen Sie die Schritte 1 bis 9 oder öffnen Sie langsam die Augen, wenn Sie die Meditation beenden möchten.

Nehmen Sie sich für jeden CALM-Gedanken etwa eine Minute Zeit, bevor Sie zum nächsten übergehen. Bei längeren Meditationssitzungen können Sie jeden CALM-Gedanken bis zu fünf Minuten oder sogar länger wiederholen. Lassen Sie zwischen den einzelnen CALM-Gedanken etwas Zeit. Die goldene Regel ist, sich ausschließlich auf den aktuellen CALM-Gedanken zu fokussieren. Wenn Sie bemerken, dass Sie abschweifen, kehren Sie einfach zum jeweiligen CALM-Gedanken zurück. So hilft Ihnen diese Meditation, präsent zu bleiben und Ihre Kontext-Bewusstheit zu steigern. Eine Sitzung dauert etwa zehn Minuten, wenn Sie jedem Gedanken eine Minute widmen und dabei Ihre Augen geschlossen halten.
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Die Reise in die Stille – Meditation
Die Reise in die Stille: Wie Meditation den Geist befreit und den inneren Frieden öffnet
„Sobald du den Geist beiseitelässt, tauchst du in die Welt der Meditation ein. In tiefer Meditation verspürst du eine große Gelassenheit und innere Ruhe.“ – OSHO
Meditation ist ein kraftvolles Werkzeug, das sowohl zur Beruhigung des Geistes als auch zur spirituellen Entfaltung beiträgt. Wenn du deine Augen schließt und dich in die Stille begibst, öffnest du eine Tür zu einer anderen Dimension des Seins – eine Dimension, die frei von den ständigen Anforderungen des Alltags und der Flut von Gedanken ist.
Ich selbst begann zu meditieren, weil ich von der unaufhörlichen Aktivität meines Geistes, den ständig kreisenden Gedanken und dem inneren Lärm erschöpft war. Ich suchte nach einer Möglichkeit, Ruhe und Frieden zu finden – und genau das fand ich durch regelmäßige Meditation. Zu Beginn ging es mir darum, einen Ausweg aus dem Lärm meines Geistes zu finden. Doch mit der Zeit stellte ich fest, dass Meditation nicht nur den Stress reduziert, sondern auch eine tiefere Verbindung zu meinem wahren Selbst ermöglicht. Heute bin ich mir nicht mehr so sehr der Gedanken und Emotionen bewusst, die den Geist beherrschen, sondern vielmehr des inneren Friedens, der immer da ist, auch wenn der Verstand in Bewegung ist.
Die Rückverbindung zum wahren Selbst
Durch Meditation schaffst du eine Veränderung in deiner Beziehung zu deinem Geist. Statt dich vollständig in deinen Gedanken zu verlieren, beginnst du, dich als Beobachter zu sehen. Du lernst, das, was der Verstand tut – das ständige Rauschen der Gedanken – zu beobachten, ohne dich davon beeinflussen zu lassen. Diese Praxis hilft dir, dich von den ständigen Bewertungen, Sorgen und Dramen des Geistes zu lösen und in einen Zustand der inneren Stille einzutauchen.
Im Laufe der Zeit wirst du dir bewusst, dass das Gewahrsein, das du erlangst, stets ruhig, still und unberührt bleibt, unabhängig von den vorübergehenden Bewegungen des Geistes. Dieser Zustand des stillen Gewahrseins existiert außerhalb aller äußeren Bedrohungen und inneren Konflikte. Du erkennst, dass du nicht deine Gedanken und Emotionen bist, sondern der Raum, in dem diese auftreten. Meditation öffnet dir den Zugang zu diesem unerschütterlichen, inneren Frieden, der tief in dir verborgen liegt.

Angstfreiheit und Einheit mit der Quelle der Liebe
Durch regelmäßiges Üben der Meditation wirst du nicht nur ruhiger, sondern du gewinnst auch mehr Klarheit und Tiefe in deinem Leben. Indem du die Gedanken und Emotionen beobachtest, statt dich mit ihnen zu identifizieren, wird der Geist von der Last des ständigen Grübelns befreit. Dies führt zu einer tiefen Erfahrung von Angstfreiheit, weil du beginnst, zu verstehen, dass die meisten Ängste und Sorgen aus der ständigen Anhaftung an Gedanken entstehen.
Je länger du meditierst, desto stärker wirst du die Verbindung zu deinem wahren Selbst spüren – dem inneren Kern, der stets in Frieden und Liebe verankert ist. Du erkennst, dass du in einem Zustand des vollen Gewahrseins mit der Quelle der Liebe eins wirst. In diesem Zustand bist du mit allem verbunden und erfährst eine tiefgreifende Gelassenheit, die von außen nicht erschüttert werden kann.
Meditation hilft dir, die Sicht auf das Leben zu verändern. Anstatt dich in der Welt der Gedanken und Bewertungen zu verlieren, gewinnst du eine Perspektive, die über den begrenzten Verstand hinausgeht. Du beginnst, das Leben in seiner vollen Tiefe zu erfahren, in seiner wahren Essenz, jenseits der Illusionen und Begrenzungen des Denkens. Indem du dich immer wieder in diese Praxis vertiefst, öffnest du die Tür zu einem Leben in Frieden, Klarheit und Liebe – ein Leben, das in direkter Verbindung zu deinem wahren Selbst steht.
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Im Hier und Jetzt: Wie der Geist die Zeit formt und das Leben verändert
Die Zeit im Geist: Leben im Jetzt und die Macht der Beurteilung
Wann existiert das Jetzt?
Lassen Sie uns einmal den Geist hinter uns lassen und uns eine tiefere Frage stellen: Wo existiert eigentlich die Zeit? Um darauf eine Antwort zu finden, überlegen Sie, wie Sie Zugang zur Vergangenheit und zur Zukunft erhalten. Erinnern Sie sich daran, wie Sie gerade das vorige Kapitel gelesen haben. Wo existiert dieser Moment jetzt? In Ihrem Kopf, nicht wahr? Und was ist mit dem Moment, wenn Sie dieses Buch zu Ende gelesen haben werden? Diesen zukünftigen Augenblick betreten Sie nur durch Ihre Vorstellungskraft, die im Geist verankert ist. Das bedeutet: Die Zeit existiert im Geist.
Ja, es stimmt, Tage wechseln zu Nächten, der Körper altert, und der Kalender füllt sich mit verstrichenen Tagen und Monaten. Doch jede Zeit außer dem jetzigen Moment ist nur durch den Geist und die Vorstellungskraft erlebbar.
Diese Erkenntnis kann eine befreiende Wirkung haben, besonders wenn in der Vergangenheit etwas Schmerzliches passiert ist oder Sie sich Sorgen über die Zukunft machen. Denn das bedeutet: Wenn etwas nicht gerade im Jetzt passiert, mussten Sie für Ihre negativen Gefühle in die Vergangenheit oder Zukunft reisen – und das nur durch Ihr Denken. Doch wenn Sie lernen, den gegenwärtigen Moment bewusst wahrzunehmen, können Sie die Vergangenheit und die Zukunft loslassen und die Ruhe des Jetzt genießen.
Kontext-Bewusstheit
Um im Hier und Jetzt zu leben, kann es hilfreich sein, sich des ruhigen und weiten Kontexts dieses Augenblicks bewusst zu werden. Diese Praxis nenne ich Kontext-Bewusstheit. Sie erlaubt es, sich mit der Stille und dem Frieden des aktuellen Moments zu verbinden, ohne von der Vergangenheit oder Zukunft abgelenkt zu werden.

Beurteilungstraining
Wann immer der Geist und die Zeit zusammenkommen, entstehen häufig dramatische Auswirkungen auf unsere Gelassenheit und unseren Erfolg. Der Geist neigt dazu, die Vergangenheit und Zukunft zu nutzen, um Vergleiche anzustellen und das Leben zu bewerten: Wie war etwas in der Vergangenheit? Wie könnte es in der Zukunft besser sein? Ich nenne dieses Denken das Beurteilungsspiel. Der Geist gibt dem Leben oft einen Sinn, indem er alles in Kategorien einteilt: „gut“ oder „schlecht“, „richtig“ oder „falsch“. Auf Grundlage dieser Bewertungen entscheiden wir, ob wir ein Ereignis zulassen oder Widerstand leisten sollten.
Wenn das Urteil „gut“, „besser“ oder „richtig“ lautet, scheint alles in Ordnung. Doch wenn die Bewertung negativ ausfällt – „schlecht“, „schlimmer“ oder „falsch“ – kann dies zu Stress und negativen Emotionen führen, die unser Leben belasten.
Das Urteil des Geistes
„Nichts ist entweder gut oder schlecht; das Denken macht es erst dazu.“ – William Shakespeare
Wenn Sie das Leben negativ bewerten, sagen Sie innerlich „Nein“ dazu, anstatt es einfach anzunehmen. Dieses innere „Nein“ erzeugt einen Konflikt zwischen Ihrem inneren Erleben und der äußeren Realität und kann Ihren inneren Frieden und Wohlstand stören. Es entsteht eine Art Lebensangst, die Sie im ständigen „Kampf-oder-Flucht“-Modus hält und Ihre Kreativität einschränkt. In dieser Haltung wird das Leben schwarz-weiß gesehen, und mit viel Aufwand und Energie versucht man, das Leben dazu zu zwingen, den eigenen Vorstellungen zu entsprechen.
Doch das ist nicht das Ende der negativen Auswirkungen des Beurteilungsspiels. Wer „Nein“ zum Leben sagt, fühlt sich oft gezwungen, gegen das, was gerade ist oder noch kommen könnte, Widerstand zu leisten. Dieser Widerstand führt nicht nur zu ungesundem Stress im Körper, sondern ist auch die Ursache vieler negativer Emotionen wie Frust und Angst.
Die Freiheit des Inneren „Ja“
Wenn Sie lernen, das Leben zuzulassen, ohne ständig zu beurteilen oder Widerstand zu leisten, entsteht Raum für positive Emotionen und wahre Gelassenheit. Ein inneres „Ja“ zum Moment, ohne Bewertung, bringt Sie in Einklang mit dem Jetzt und hilft Ihnen, den natürlichen Fluss des Lebens zu akzeptieren.
Lassen Sie los und erleben Sie, wie das Leben sich verändert, wenn Sie aufhören, es zu beurteilen. In diesem Moment sind Sie frei.
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Achtsamkeit im Hier und Jetzt üben
Den Augenblick üben: Achtsamkeit im Jetzt
Lassen Sie uns eine kleine Übung machen, um den Moment bewusst wahrzunehmen. Drei einfache Regeln helfen Ihnen dabei:
Regel #1: Es gibt kein „Falsch“.
Üben Sie wie ein Kind – ohne Ziel oder Erwartung. Als Kind konnte ich stundenlang mit einem Karton und ein paar Löffeln spielen und mir dabei vorstellen, ich wäre in einem Boot. Ich musste nichts „richtig“ machen, ich habe einfach gespielt. Genau so funktioniert auch diese Übung – ohne Druck, einfach beobachten und erfahren.
Regel #2: Üben Sie jetzt.
Sie können diese Übung nicht auf später verschieben. Sie müssen sie jetzt tun, im Hier und Jetzt. Es geht nicht darum, es zu planen oder zu analysieren, sondern einfach in diesem Moment zu sein.
Regel #3: Denken Sie nicht darüber nach.
Der Moment wird durch das reine Erleben erfahrbar. Wenn Sie anfangen, über die Übung nachzudenken oder zu grübeln, verlieren Sie den Moment. Konzentrieren Sie sich nur darauf, zu erfahren, was gerade passiert.
Sind Sie bereit? Dann starten wir:
Schauen Sie auf die Seite vor sich. Richten Sie Ihren Blick auf die Worte, aber nehmen Sie nun gleichzeitig Ihre linke Schulter wahr. Sie müssen sie weder bewegen noch anschauen, sondern einfach nur spüren. Achten Sie darauf, dass Ihre Aufmerksamkeit ganz bei der Schulter bleibt, während Sie auf die Seite schauen.
Geht es Ihnen leicht von der Hand? Gut! Dann machen wir weiter:
Jetzt richten Sie Ihre Aufmerksamkeit auf Ihren rechten Fuß. Sie können dabei weiterhin auf die Seite schauen und lesen. Sie müssen nichts tun, außer den rechten Fuß bewusst wahrzunehmen. Wie fühlt sich der Fuß an? Vielleicht merken Sie, dass er sich ganz natürlich in den Raum einfügt, ohne dass Sie etwas verändern müssen.
Nun, nehmen Sie den Raum zwischen sich und der Seite wahr. Bemerken Sie, dass dieser Raum immer schon da war – er existiert einfach, ohne dass Sie etwas tun müssen. Es reicht, ihn zu bemerken, ohne sich umzusehen oder nachzudenken.
Geht es immer noch leicht? Dann lassen Sie uns weitergehen:
Nehmen Sie jetzt den Raum um die Seite herum wahr. Sie müssen nicht auf den Raum schauen, sondern ihn einfach in Ihrem Bewusstsein erfassen, während Ihr Blick weiterhin auf der Seite bleibt.
Nun richten Sie Ihre Aufmerksamkeit auf den gesamten Raum im Zimmer. Stellen Sie sich vor, dass Ihr Bewusstsein sich wie ein Schalter umlegt und Sie nun den gesamten Raum um sich herum wahrnehmen. Sie müssen nicht aktiv nach dem Raum suchen – er ist da, und Sie müssen ihn nur in Ihrem Inneren erkennen.
Wie fühlt sich das an? Welche Worte kommen Ihnen, wenn Sie diesen Raum wahrnehmen? Vielleicht „weit“, „ruhig“, „offen“ oder „beruhigend“. Vertrauen Sie dem ersten Wort, das Ihnen in den Sinn kommt. Versuchen Sie nicht, die Erfahrung zu analysieren, sondern lassen Sie einfach zu, was im Moment auftaucht.

Zum Schluss: Nehmen Sie wahr, dass dieser Augenblick gerade geschieht. Sie sitzen hier und lesen diese Worte. Beobachten Sie einfach, wie dieses Wort in Ihrem Blickfeld auftaucht, ohne zu tun, zu bewegen oder zu verändern. Sehen Sie es, spüren Sie es. Dieser Moment passiert jetzt, und Sie können ihn einfach erleben, ohne etwas tun zu müssen.
Wie würden Sie diese Erfahrung beschreiben? Vielleicht als „still“, „friedlich“, „offen“ oder „frei“. Es gibt keine falschen Worte, nur die erste Antwort, die Ihnen in den Sinn kommt.
Diese Übung ist eine Einladung, den Moment zu erleben, ohne zu urteilen oder zu bewerten. Indem Sie regelmäßig üben, im Moment zu sein, können Sie tiefere Achtsamkeit entwickeln und das Leben mit mehr Präsenz und Leichtigkeit erfahren.
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Präsenzübungen
Übungen für mehr Präsenz
Viele Menschen glauben, dass „Präsentsein“ bedeutet, nicht über die Vergangenheit oder Zukunft zu sprechen. Diese Vorstellung sorgt oft für Verwirrung. Aber die gute Nachricht: Sie können weiterhin über alles sprechen – und dabei völlig im Moment bleiben! Es geht nicht darum, Vergangenheit oder Zukunft zu meiden, sondern sie aus einer bewussten Präsenz heraus zu betrachten.
Sie können über Vergangenes reden oder Zukunftspläne schmieden, ohne den aktuellen Moment zu verlieren. Der Unterschied besteht darin, dass Sie sich nicht in der Vergangenheit verlieren oder in Zukunftsängsten verfangen, sondern mit einem klaren Bewusstsein im Hier und Jetzt bleiben. So können Sie über traumatische Erlebnisse sprechen, ohne emotional aufzuwühlen, weil Ihre Aufmerksamkeit im gegenwärtigen Moment bleibt. Genauso können Sie Zukunftsängste loslassen, weil Sie verstehen, dass Sie den Frieden nicht von äußeren Umständen oder zukünftigen Ereignissen abhängig machen müssen.
Wenn Sie lernen, mit dieser Präsenz zu sprechen, werden Sie feststellen, dass Sie mehr Frieden erleben. Der Moment, in dem Sie sind, ist der einzige, der zählt. Und das ist eine befreiende Erkenntnis.

Die Friedensaufschieber
Haben Sie sich schon einmal gefragt, was sich ändern müsste, damit Sie endlich inneren Frieden finden? Seien Sie ehrlich zu sich und beantworten Sie diese Fragen ohne Überdenken. Schauen Sie sich Ihre Gedanken in ihrer „Rohfassung“ an:
Was muss sich an mir ändern, damit ich Frieden finden kann?
- Muss ich bestimmte körperliche Veränderungen vornehmen (z. B. Gewicht verlieren oder fitter werden)?
- Muss ich meine Denkmuster ändern oder weniger über die Vergangenheit nachgrübeln?
- Muss ich mehr Geduld mit mir selbst haben?
Was muss sich in meinem Leben ändern, damit ich Frieden finden kann?
- Muss sich mein Umfeld verändern, um mich mehr zu entspannen?
- Muss ich meine Beziehungen verbessern oder belastende Menschen aus meinem Leben entfernen?
- Muss ich meine Arbeitssituation oder meinen Alltag anders gestalten?
Was muss sich an mir ändern, damit ich mich zu 100 % liebenswert fühle?
- Muss ich bestimmte Ängste oder Selbstzweifel überwinden?
- Muss ich lernen, mich selbst mehr zu schätzen?
- Muss ich mich von negativen Gedanken über meine Vergangenheit lösen?
Was muss sich in meinem Leben ändern, damit ich es voll und ganz liebe?
- Muss ich meine Zeit besser managen, um mehr für mich selbst zu haben?
- Muss ich mehr positive Erfahrungen in mein Leben integrieren?
- Muss ich mein Denken von „Mangel“ auf „Fülle“ umstellen?
Bonusfrage:
5. Wie stelle ich mir Erleuchtung vor?
- Glaube ich, dass Erleuchtung bedeutet, keine negativen Gedanken mehr zu haben?
- Denke ich, dass Erleuchtung nur für bestimmte Menschen erreichbar ist?
- Was müsste sich in meiner Wahrnehmung ändern, damit Erleuchtung für mich möglich wird?
Haben Sie Ihre Antworten gefunden? Vielleicht stellen Sie fest, dass Sie Ihren Frieden immer an eine Veränderung knüpfen – an etwas, das noch nicht da ist. Doch die Wahrheit ist: Nichts muss sich verändern, damit Sie Frieden finden. Diese Vorstellung ist eine konditionierte Überzeugung Ihres Geistes, der den Frieden immer in die Zukunft verlegt. Ihr Geist wird Ihnen immer sagen, dass etwas anders sein muss, bevor Sie Frieden erfahren können.
In Wirklichkeit brauchen Sie keine äußeren Veränderungen, um Frieden zu finden. Der wahre Frieden entsteht, wenn Sie im Moment sind und ihn annehmen, so wie er ist. Sobald Sie diese Einsicht gewinnen, werden Sie merken, wie befreiend es ist, sich nicht ständig nach einem besseren „Zustand“ zu sehnen.
Freiheit und innerer Frieden sind möglich, wenn Sie sich mit dem gegenwärtigen Moment versöhnen – unabhängig davon, was sich in Ihrem Leben tut. Im nächsten Kapitel erfahren Sie, wie Sie diesen inneren Frieden dauerhaft bewahren können.
Die Macht der Gegenwart: Geschichte versus Realität
Geschichte versus Realität: Präsenz im Hier und Jetzt
Übung:
Schreiben Sie in Ihrem Notizbuch ein Problem auf, mit dem Sie sich gerade beschäftigen. Es kann sich um eine Beziehung, Ihre Gesundheit, Finanzen oder etwas anderes handeln. Denken Sie dann für einen Moment aktiv an das Problem.
Nach etwa einer Minute des Nachdenkens beantworten Sie bitte folgende Fragen:
- Wo bin ich gerade?
- Welche Farben sehe ich?
- Welche Geräusche höre ich?
- Was berühre ich physisch?
- Tritt das Problem gerade jetzt auf?
- Wie fühlt es sich an, diesen Moment zu erleben?
Beispiel: Geschichte versus Realität
Die Geschichte: Mein Partner hat sich getrennt, und ich fühle mich traurig und einsam.
Die Realität:
- Wo bin ich? Ich sitze im Garten auf einem Stuhl.
- Welche Farben sehe ich? Ich sehe grüne Bäume, einen blauen Himmel und weiße Wolken.
- Welche Geräusche höre ich? Vogelgezwitscher und in der Ferne den Verkehr.
- Was berühre ich? Der Stuhl unter mir, mein Notizbuch und der Stift in meiner Hand.
- Tritt das Problem jetzt auf? Nein, es ist nur in meinem Kopf.
- Wie fühlt sich der Moment an? Dieser Moment ist ruhig, klar und friedlich.

Fazit:
Diese Übung zeigt, dass Sie zwischen der Geschichte, die Sie sich über Ihr Problem erzählen, und der realen Erfahrung im gegenwärtigen Moment unterscheiden können. Wenn Sie Ihre Aufmerksamkeit vom Gedankenstrom lösen, kommen Sie zurück in den Augenblick. Sie bemerken Farben, Geräusche und körperliche Empfindungen, die Ihnen helfen, die Geschichte in Ihrem Kopf loszulassen. Oft wird das Problem dadurch weniger drängend und löst sich von selbst. Ihr Verhalten wird liebevoller, und auch die äußeren Umstände können sich positiv verändern.
Nutzen Sie diese Übung, um zu erkennen, wie viel Energie Sie unbewusst in Ihre negativen Gedanken investieren und wie befreiend es ist, im Jetzt zu leben.
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